Besuch des Museums in der Jüdischen Gemeinde Darmstadt
Wilhelm-Glässing-Straße 26
Führung: Dr. Elisabeth Krimmel
Sonntag, 10.3.2013 um 11.00 Uhr
15. März 2013 | Von Marc Mandel
In Darmstadt gab es willige Vollstrecker
Gedenkfeier – Renovierung des Glaskubus am siebzigsten Jahrestag der letzten Deportation von Sinti und Roma
| | Das zerstörte „Denkzeichen“ ist wiederhergestellt: Der Glaskubus am Güterbahnhof erinnert an die Deportation von Juden, Sinti und Roma in das Todeslager Auschwitz-Birkenau. Die Hälfte der Renovierungskosten wurde durch Spenden aufgebracht. Foto: Roman Grösser
„Das Denkzeichen Güterbahnhof ist ein Beitrag zum kulturellen Gedächtnis unserer Stadt“, sagte Jochen Partsch am Freitag, „unser Grundprinzip muss sein, Verantwortung für die Geschichte zu übernehmen und daraus zu lernen.“ Zum ersten Mal trafen sich an der Ecke Bismarckstraße/Kirschenallee bei einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung am Freitagvormittag die Jüdische Gemeinde Darmstadt und der Landesverband der Sinti und Roma mit Vertretern der Wissenschaftsstadt sowie der Initiative „Denkzeichen Güterbahnhof“. Vor genau siebzig Jahren war die letzte große Deportation von hier aus gestartet. Das „Denkzeichen“ besteht aus einem Glaskubus, in dem Scherben zu sehen sind, auf denen die Namen von 600 Menschen eingraviert sind, die von hier aus in Viehwaggons in die Todeslager transportiert wurden. Die Künstler Ritula Fränkel und Nicholas Morris ließen den Kubus 2004 auf einen abgeschnittenen Schienenstrang montieren, der in einem Prellbock mündet. Im Juli 2006 beschädigten ihn Hooligans so stark, dass Wasser eindrang und ihn langsam zerstörte (wir haben berichtet). Sie hatten rund um den Hauptbahnhof einen Schaden von mehr als 150 000 Euro verursacht. Von den Renovierungskosten wurden mehr als die Hälfte durch Spenden aufgebracht, wie der Oberbürgermeister betonte – unter anderem durch die Aufführung des Oratoriums „Annelies“ am 1. Mai in der Orangerie (wir haben berichtet). Vom Güterbahnhof aus fuhren mehr als 3000 Juden in den Tod sowie fast 600 Sinti und Roma. Am Freitag wurde es ganz still an der Ecke Bismarckstraße/Kirschenallee, als Schüler der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule in klirrender Kälte Namen von Deportierten mit Altersangabe vorlasen. Vielen wurde erst jetzt bewusst, dass auf den Todeslisten die Namen von zahlreichen Kindern standen, sogar von Säuglingen. Der Schauspieler Horst Schäfer bot eine ergreifende Interpretation der „Todesfuge“ von Paul Celan. Romeo Franz und sein Sohn Sunny spielten auf ihren Violinen „Gloomy Sunday“ (das Lied vom traurigen Sonntag), wobei sie von Unge Schmitt auf der Gitarre begleitet wurden. „Die Nazi-Verbrechen waren nur möglich, weil es auch in Darmstadt willige Vollstrecker gab“, betonte Jochen Partsch, „es hat 1944 sogar Pläne für ein Konzentrationslager in Darmstadt gegeben. Sie sind lediglich durch die Brandnacht am 11. September vereitelt worden.“ Die Vernichtung einer halben Million Sinti und Roma durch die Nazis sei lange ein unbekanntes Kapitel unserer Geschichte gewesen. Der Oberbürgermeister verwies auf das Mahnmal von Bernhard Meyer auf dem Ludwig-Metzger-Platz vor dem Justus-Liebig-Haus, das daran erinnert, dass zahlreiche Sinti-Familien in der Altstadt lebten. Betrachte man länger die in sich verkeilten Glasscherben im „Denkzeichen“, sei etwas von der Gewalt gegen diese Menschen zu spüren, sagte der Oberbürgermeister. Am 15. März 1943 wurden die verbliebenen Darmstädter Sinti an ihren Arbeitsstellen verhaftet, um in das Todeslager Auschwitz-Birkenau transportiert zu werden.
Von Wagner zu Hitler
Die Bayreuther Festspiele und „die Juden“ 1876 bis 1945
Vortrag: Hannes Heer
Historiker und Kurator der Bayreuther Ausstellung „Verstummte Stimmen“
Donnerstag, 14.2.2013 um 19.30 Uhr
Synagoge Pfungstadt, Hillgasse 8
Eintritt 7,-€/5,-€ ermäßigt
Die Ausstellung „Verstummte Stimmen“ vor dem Bayreuther Festspielhaus
Von Wagner zu Hitler. Die Bayreuther Festspiele und „die Juden“ 1876 bis 1945
„Das Kunstwerk der Zukunft“, dem Richard Wagner in seinen Musik-Dramen im abgelegenen Bayreuth eine spektakuläre Bühne erschuf, wollte eine neue Ästhetik und war zugleich eine Kriegserklärung an die durch die politische und industrielle Revolution im 18. und 19. Jahrhundert entstandene Welt der Moderne. Als deren Verkörperung galt Wagner, im Rückgriff auf den Antisemitismus der Romantik, „der Jude“, den er als den „geborenen Feind der reinen Menschheit und alles Edlen in ihr“ ansah. Diese moderne Welt der Politik, der Unfähigkeit zur Liebe, der Kulturlosigkeit, der Tücke, des Geldes, des Nihilismus ließ er in Figuren wie Ortrud, Venus, Beckmesser, Mime, Alberich und Klingsor Bühnenwirklichkeit werden – alles „Judenkarikaturen“ (Adorno) und „negative Charaktere“ (Wapnewski), denen die positiven „deutschen“ Helden Hans Sachs, Siegfried, Brünnhilde und Parsifal entgegengestellt wurden.
Nach Wagners Tod erbte Cosima mit den Festspielen auch diese antagonistische Bühnenwelt. Sie machte aus dem Erbe kein Mausoleum, sondern ein politisches Instrument: In dem „deutschen Reich jüdischer Nation“ wollte sie Bayreuth als „deutsches Theater mit allen Nationen, die ‚Bevorzugten’ ausgenommen“, etablieren. Die „Bevorzugten“ waren die „Juden“. Cosima praktizierte diese Apartheidpolitik das erste Mal bei der Inszenierung der Meistersinger 1888: Es war die erste gewollt „judenfreie“ Aufführung in der deutschen Theatergeschichte. In der Folge wurden „jüdische“ Künstler nur eingeladen, wenn keine „deutschen“ zur Verfügung standen und dann nur für die kleinen oder für die „negativen“ Rollen.
Ihr Sohn und Nachfolger Siegfried Wagner hat diese antisemitische Besetzungspolitik ab 1908 übernommen. Und er hat unter Anleitung von Cosimas langjährigen Mentor und Schwiegersohn, Houston Stewart Chamberlain, dem Begründer des modernen Rassenantisemitismus, zusammen mit seinen Schwestern und seiner Frau den Weg in die antisemitisch-deutschnationale Tagespolitik genommen: 1916 wurden er und Chamberlain Mitglieder des „Alldeutschen Verbandes“, der rechtsextremen Denkfabrik des Kaiserreichs, 1917 trat die ganze Familie der auf Endsieg statt auf Frieden geeichten „Vaterlandspartei“ und 1923, nach einer Begegnung mit Hitler, der NSDAP bei. 1925 besuchte Hitler erstmals die Festspiele. Von da an datierte die enge Freundschaft zwischen ihm und Winifred. Siegfried duzte den „Führer“ schon seit der ersten Begegnung. Dass die Festspiele ab 1933 endgültig zu „Hitlers Hoftheater“ (Thomas Mann) wurden, war also kein Zufall.
Arbeitskreis ehemalige Synagoge Pfungstadt e.V.
in Zusammenarbeit mit der Stadt Pfungstadt
„Empfänger unbekannt“
von
Kressmann Taylor
Theater: Walter Renneisen und Jochen Nix
Sonntag, 27.1.2013 um 11.00 Uhr
Synagoge Pfungstadt, Hillgasse 8
Eintritt 12,-/7,-€
„Empfänger unbekannt“ ist ein fiktiver Briefwechsel aus der Zeit von November 1932 bis März 1934, der die tragische Geschichte einer Freundschaft erzählt: Der amerikanische Jude Max Eisenstein und der deutsche Martin Schulze führen in San Francisco gemeinsam eine Kunstgalerie, bis Martin Ende 1932 nach Deutschland zurückkehrt und in München eine Nazi-Karriere macht. Der Briefpartner in Kalifornien sorgt sich um seine Schwester Criselle, die in Berlin Theater spielt, und er bittet den alten Freund, sie zu beschützen. Martin verweigert jegliche Hilfe und überlässt seine einstige Geliebte der SA. Als Max davon erfährt, nimmt er auf subtile Art Rache…
Der Roman „Empfänger unbekannt“ (er ist auch unter dem Titel „Adressat unbekannt“ im Buchhandel erhältlich) der amerikanischen Journalistin Kressmann Taylor ist ein literarisches Meisterwerk von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtergreifung, zeichnet dieser Roman in bewegender Schlichtheit die dramatische Entwicklung einer Freundschaft. Er wurde 1938 in der New Yorker Zeitschrift Story erstmals veröffentlicht und erregte sogleich großes Aufsehen. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt hat der fiktive Briefwechsel zwischen einem Amerikaner, der in San Francisco lebt, und seinem früheren Geschäftspartner, der nach Deutschland zurückgekehrt ist, das zersetzende Gift des Nationalsozialismus erzählerisch dargestellt.
, 27.1.2013 um 11.00 Uhr
Synagoge Pfungstadt, Hillgasse 8
Eintritt 12,-/7,-€
Karten können reserviert werden unter: rdreesen@gmx.net
Kontakt: Renate Dreesen,1.Vorsitzende, Adam-Schwinn-Str. 49, 64319 Pfungstadt
Spendenkonto: Sparkasse Darmstadt BLZ 508 501 50 Konto 50003191
Arbeitskreis ehemalige Synagoge Pfungstadt e.V. – Stadt Pfungstadt
Evangelische und Katholische Kirchengemeinde Pfungstadt
Friedrich-Ebert-Schule Pfungstadt
laden ein zur gemeinsamen
Gedenkveranstaltung zum 9. November 2012
Briefe der Brüder Arthur und Rudi Lorch aus dem Lager Gurs
Die Briefe werden gelesen von: Stefan Haerle und Sabine Wilhelm
Jiddische Lieder
Die Musikgruppe Le Chaim
Anne Haerle (Gesang)
Thomas Worch (Akkordeon und Klavier)
Lieselotte Pflanz (Violine)
Eckhart Krumbeck (Cello)
Garrelt Quandt-Wiese (Klarinette)
18.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Kirche
19.00 Uhr Gedenkveranstaltung in der Synagoge, Hillgasse 8
70 Jahre Deportationen aus Darmstadt
Gedenkveranstaltung
zur Erinnerung
an die aus Darmstadt deportierten
Juden und Sinti 1942/1943
Sonntag, 30. September 2012
Beginn:11.00 Uhr
am Güterbahnhof Darmstadt
Kirschenallee/Ecke Bismarckstraße
Spendenkonto der Arbeitskreises ehemalige Synagoge Pfungstadt e. V.:
Stichwort „Initiative Güterbahnhof“, Sparkasse Darmstadt, Konto 50003310 – BLZ 508 501 50
Programm:
Begrüßung: Peter Schmidt, Sprecher der Initiative
Grußwort des Oberbürgermeisters J. Partsch
Daniel Neumann als Vertreter der Jüdischen Gemeinde
Musik
Ryan Lilienthal aus Amerika auf den Spuren seiner Familie aus Elmshausen
Musik
Rachel Weinberg, Schulleiterin der Bosmatschule in Haifa
Musik: Piter aus Haifa, GeigensoloRenate Dreesen zum Austausch mit Haifa
Schüler berichten
Musik
Schüler der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule:
Gedenken an Sophie Gärtner und Alwine Keck
Musik: Irith Gabriely und ihre Schüler und Piter aus Haifa
1. Leander Grünstein und Irith Gabriely „Shalom Chaverim“
2. Caja Walk und Hannah Rothe : Israelische Traditional/Arr. Ofer Ben Amotz: „Et Dodim“
3. Carolin Rott, Vanessa Spörl und Irith Gabriely: Iwan Müller(1786-1854), Trio in A Moll
4. Caja Walk und Irith Gabriely: Yidd. Trad./Arr. P.Przystaniak : “ Rojínkes mit Mandalach“
5. Carolin Rott, Vanessa Spörl und Irith Gabriely:Joseph Friedrich Hummel (1841-1919) Trio Nr 2.
Arek Hersh wurde in Polen geboren, seine Familie wurde im Holocaust ermordet. Als Kind durchlitt er verschiedene Lager:
Ghetto Lodz – Auschwitz – Buchenwald– Theresienstadt
Er überlebte, lebt heute in England und erzählte als Zeitzeuge über sein Leben. Mehr als 80 Besucher, darunter auch mehrere Schulklassen der Friedrich-Ebert-Schule in Pfungstadt, erlebten am 22.5.2012 einen eindrucksvollen und bewegenden Abend.
Arek Hersh erzählte aus seinem Leben und den leidvollen Erfahrungen in den verschiedenen Lagern. Die Stationen im Ghetto Lodz, Auschwitz, Buchenwald und Theresienstadt verdeutlichte er zudem mit verschieden Fotos.
Arek war erst 10 Jahre alt, als Lodz zum Ghetto wurde, als Kind hat er Unvorstellbares erlebt und es grenzt fast an ein Wunder – überlebt. Die einzige Überlebende seiner Familie, seine Schwester, hat er erst nach Jahrzehnten wieder gefunden.
Wir danken Mr. Hersh, seiner Frau und Frau Rainals, die diese Begegnung möglich gemacht hat.
Rettung Denkzeichen Güterbahnhof
Benefizkonzert
Annelies
von James Whitbourn
EinChorwerknach dem Tagebuch der Anne Frank
Deutsche Erstaufführung
German Amercan Community Choir e.V.
Musikalische Leitung: Linda Horowitz
Instrumentalensemble: Irith Gabriely und Colalaila Classic
Solistin: Anja Stroh
OrangerieDarmstadt
1.Mai 2012 – Beginn: 17.00 h
24,-€/ erm. 14,-€
Kontakt und Karten zum Benefizkonzert:
Renate Dreesen, Adam-Schwinn-Str. 49,
64319 Pfungstadt, Tel. 06157-84470
rdreesen@gmx.net
Peter Schmidt, Lauteschlägerstr. 19
64289 Darmstadt, Tel 06151/74543
c.p.schmidt@arcor.de
Das Denkzeichen Güterbahnhof soll gerettet werden
www.denkzeichen-gueterbahnhof.de
In der Nacht vom 9. auf den 10. Juli 2006 wurde das Denkzeichen am Güterbahnhof durch randalierende Jugendliche erheblich beschädigt.
Durch eindringendes Wasser in den Kubus scheiterten alle Versuche, ihn zu reparieren.
Ein Gutachten bestätigte, dass der Kubus abgebaut und völlig neue installiert werden muss.
Die Kosten betragen laut dieses Gutachtens 41.522,67 €.
Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Die Initiative
Die Initiative gründete sich im Frühjahr 2002 Die „Initiative Gedenkort Güterbahnhof Darmstadt“ hatte sich zum Ziel gesetzt, auf dem Gelände des Darmstädter Güterbahnhofs einen Ort des Gedenkens für die in den Jahren 1942 und 1943 von Darmstadt aus deportierten Juden und Sinti zu schaffen.
Das Denkzeichen Güterbahnhof Darmstadt wurde am 7. November 2004 eingeweiht
Das Schild trägt die Inschrift:
Zur Erinnerung an die Juden und Sinti, die in den Jahren 1942/43
von diesem Ort in die Vernichtungslager deportiert wurden
Von dem Gelände des Güterbahnhofs Darmstadt wurden in den Jahren 1942 und 1943 zahlreiche Sinti-Familien und 3400 Juden aus Darmstadt und dem früheren Volkstaat Hessen in die Mordstätten von Auschwitz, Belzec, Treblinka und Theresienstadt deportiert. Daran erinnert das Denkzeichen – mit seinen Gleisen, dem Prellbock und dem Kubus mit den auf Glasscherben eingravierten Namen der Opfer. Den Künstlern Ritula Fränkel und Nicholas Morris ist es gelungen, ein eindrucksvolles und ausdrucksstarkes Denkzeichen zu schaffen.
Aus dem Statement der Künstler Ritula Fränkel und Nicholas Morris zu ihrem Entwurf für den Gedenkort:
„Denkzeichen Güterbahnhof“
Das Kunstwerk soll als „Denkzeichen“ auf den „eigentlichen Ort“ verweisen, der in seiner augenblicklichen Unzugänglichkeit seine historische Bedeutung als Ausgangspunkt der Darmstädter Deportationen verbirgt. Auch das Darmstädter Bahngelände war 1942/43 ein Ort des Schreckens
Ein verrosteter Prellbock steht auf einer etwas erhöhten Fläche auf zwei Schienensträngen, die mit Schotter ausgefüllt sind. Die Schienen führen zu einem Panzerglaskasten, der mit Glasscherben gefüllt ist und das Ende der Schienen markiert. Die Namen der Darmstädter Juden und Sinti sind auf Glas eingraviert worden, dann wurde das Glas zerbrochen und in den Panzerglaskasten gelegt. Nur einige Namen sind lesbar.
Die folgenden Dokumentationen informieren über das Denkzeichen:
•Darmstadt als Deportationsort
Darmstadt 2004, 5,- €
•Die Deportationslisten
Darmstadt 2004, 10,- €
•Denkzeichen von Alsbach bis Zwingenberg
Darmstadt 2005, 2,50 €
•Denkzeichen Güterbahnhof Darmstadt
Darmstadt 2009, 5,- €
•Katalog zur Ausstellung de Jüdischen Schule in Darmstadt
Darmstadt 2011, 2,50 €
•Film: Was geht uns das denn noch an?
Darmstadt 2011, DVD, 5,- €
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Die Reparatur des „Denkzeichen Güterbahnhof“ unterstützen wir/unterstütze ich mit einem Betrag in Höhe von
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Nach Eingang unseres/meines Beitrags auf dem unten genannten Spendenkonto bitten wir / bitte ich um Zusendung einer Bescheinigung über steuerbegünstigte Zuwendungen.
Zahlungen bitte auf das Spendenkonto:
Initiative Güterbahnhof
Sparkasse Darmstadt
Konto Nr. 50003310
BLZ 508 501 50
Name und Anschrift:
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Datum:…………………………………………….
Unterschrift: ……………………………………………………………………..